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Erwin Kohl

Schwarzes Wasser

Schwarzes Wasser

Der Obdachlose Joschi schenkt Heinrich Grimm eine wertvolle Uhr. Am nächsten Morgen findet man seine Leiche am Ufer eines Sees. Herzversagen. Daneben eine Angel. In diesem See gibt es keine Fische, weiß Heinrich. Joschi hat es ihm erzählt. Wenig später entdeckt der pensionierte Polizist einen eingeschweißten Zettel in der Uhr, auf dem zwei Zahlenreihen vermerkt sind. Was bedeutet dieser Code? Warum hat das Opfer sein Fahrrad und alle Besitztümer zwei Kilometer entfernt zurück gelassen? Um die Rätsel zu lösen, muss Heinrich Grimm widerwillig in die neu gegründete Detektei seiner Mutter einsteigen, die längst die Fährte aufgenommen hat …